Alles aus der Kategorie: Schleswig-Holstein

„Dat Johr geiht to Enn …

Die To-do-Liste wird bei vielen von uns in der Vorweihnachtszeit nicht kürzer, sondern bis Heiligabend meist immer länger. Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck erzählt in ihrer neuen Kolumne mit welcher Strategie sie diesem Druck begegnet. Außerdem schaut sie demütig auf das vergangene Jahr zurück und berichtet vom besten Vorsatz, den sie jemals hatte. ... un de Lichten verbrennen, man de Tiet stickt en Licht an in di.“ Düsse Refrain vun dat so wunnerschöne Leed

Schwierige Zeiten für die Tafel

Seit Monaten spitzt sich die Lage der Tafeln in ganz Deutschland zu: Die Neuanmeldungen steigen, aber die Spenden gehen zurück. Ob die Situation der Tafeln in Schleswig-Holstein und Hamburg ähnlich ist und was man dagegen tun kann, darüber haben wir im Interview mit Frank Hildebrandt gesprochen, dem Vorstandsvorsitzenden der Tafel Schleswig-Holstein/Hamburg. Herr Hildebrandt, aktuell häufen sich Berichte, nach denen viele Tafeln deutschlandweit immer mehr Kunden vermelden, gleichzeitig aber die Spenden sinken und bedürftige Personen weggeschickt

Eine Audienz bei der Kochgräfin

Unsere Autorin Esther Hell zieht in wenigen Wochen von Hamburg ins schleswig-holsteinische Lauenburg. Bereits in den vergangenen Monaten war sie regelmäßig in dem kleinen Städtchen unterwegs, um die Gegend kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Dabei hat sie eine Frau getroffen, die für das, was sie tut, brennt: Ein Portrait über die „Kochgräfin“. Darf ich vorstellen: Corinna Graf – die „Kochgräfin“. Seit beinahe 20 Jahren darf Corinna das tun, was sie am liebsten macht – Kochen

Vunwegen Bregen …

Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um eine Sprache zu lernen? Und macht Plattdeutsch plietsch? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck in ihrer neuen Kolumne.
Auf auf Platt als Audio-Datei verfügbar

Platt mit Plie

In ihrer neuen Kolumne macht sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck Gedanken über den richtigen Umgang mit der plattdeutschen Sprache, Kunstwörtern und berichtet von einem spannenden Kurzfilm-Projekt. Ik wull blots gau mal na en Spazeergang langs de wunnerschöne wiede Sandstrand vun St. Peter-Ording na de öffentliche Toilette in’t Wellenbad rin. Jüst dör de Döör dör gluupt mi en umbi een Meter grote Fischstäbchen vun en Pinnwand entgegen, ik kunn dor gor nich an vörbikieken.

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