„Man tau“ – Ehrenamt im Norden
StadtLandWichteln 2024
Seit einigen Jahren bringen wir Land- und Stadtmenschen durch unsere einzigartige Aktion StadtLandWichteln in der Adventszeit zusammen. Ein kleines Päckchen Freude schicken und eine Überraschung erhalten – das macht den besonderen Zauber dieser Aktion aus.
Hilfe von Mensch zu Mensch
Das norddeutsche Ehrenamt ist so vielfältig und findet manchmal so selbstverständlich statt, dass man zuweilen gar nicht bemerkt, wieviel eigentlich ehrenamtlich in unserer Gesellschaft geleistet wird. So ging es auch unserer Autorin Lisa, als sie von
Mehr als Schwimmen und Strandwache. Ehrenamtliches Engagement bei der DLRG Flensburg
Denkst du in Verbindung mit der DLRG auch sofort an Schwimmkurse oder den Wachdienst an Strand und Badesee? Uns ging es ähnlich, aber die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) ist viel mehr als das. Bei ihrem
Ein Lachen schenken. Ehrenamtliches Engagement hinter den Kulissen
Was Ehrenamt bewegen kann und wie schön es ist, davon zu erzählen, zeigt unser erstes „Man tau!“-Porträt von Kathrin. Sie ist 1. Vorsitzende des Fördervereins Kinderklinik (Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in der DIAKO
„Wir wollen dem Ehrenamt eine Bühne geben!“
Im Juli startet die auch als „Deichdeern“ bekannte Gründerin und Geschäftsführerin der Klönstedt GmbH Julia Nissen ein neues Projekt. „Man tau – Schnacken & Anpacken“ soll das Ehrenamt in Schleswig-Holstein sichtbarer machen und eine Brücke
Deine Anmeldung für „Man tau!“
Melde dich mit deinem ehrenamtlichen Engagement im Norden bei „Man tau!“ an und inspiriere andere!
Man tau! – Ehrenamt im Norden: Vielfalt, Engagement und Gemeinschaft
„Na denn man tau!“ – dieser norddeutsche Spruch bringt die Essenz von ehrenamtlichem Engagement im Norden auf den Punkt. In Schleswig-Holstein engagieren sich mehr als eine Million Menschen ehrenamtlich und leisten damit einen großen Beitrag
Warum immer weniger Kinder Schwimmen lernen
Nicht einmal jedes zweite Kind im Alter von zehn Jahren kann richtig schwimmen. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, darüber haben wir im Interview mit Patrick Lorenz-Fischer gesprochen, dem stellvertretenden Technischen