Kategorien: DIY & Rezepte
Wir lieben es, an einem kühlen Herbstabend ein knuspriges Stockbrot über dem Feuer zu backen! Damit es mal ein wenig Abwechslung zum „normalen“ Stockbrot gibt, hat unsere Ernährungsexpertin Anna sich etwas Neues überlegt: Ihr Rezept bringt mit Zimt und frischen Apfelstücken eine köstliche Note ins klassische Stockbrot. Ob als Snack für die Familie oder als Highlight bei einem Lagerfeuerabend – mit diesem Rezept gelingt dir ein süßer Genuss, der garantiert für Begeisterung sorgt. Und als besonderes Extra: ein Klecks Lemon Curd macht das Stockbrot unwiderstehlich!
Der Sommer verabschiedet sich langsam endgültig. Bei aller Wehmut, gibt es aber auch viele Dinge, auf die wir uns im Herbst freuen können. Wenn die Abende kühler werden und das Feuer im Garten lodert, ist es zum Beispiel die perfekte Zeit, um Stockbrot zu backen. Dieses süße Apfel-Zimt-Stockbrot bringt eine herbstliche Note in den traditionellen Lagerfeuer-Klassiker. Die Kombination aus Zimt und frischen Apfelstücken macht das Brot besonders saftig und verleiht ihm einen unwiderstehlichen Duft, der alle um das Feuer versammeln wird.
Für das Stockbrot braucht ihr:
- 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21 g frische Hefe)
- 250 ml lauwarmes Wasser
- 500 g Weizenmehl (Typ 405)
- 1 TL Salz
- 70 g Zucker
- 2 TL Zimt
- 2 EL neutrales Pflanzenöl
- 1 großer Apfel, klein gewürfelt
- 1 Tütchen Vanillezucker
Zubereitung
Zu Beginn die Hefe in das lauwarme Wasser einrühren, damit sie „aufwachen“ kann. Danach alle Zutaten zusammenrühren, die Äpfel zum Schluss ebenfalls hinzugeben und ggf. am Ende kneten, falls der Handmixer die Stücke nicht gut genug einarbeiten kann. Dass die Äpfel gut eingearbeitet sind, ist wichtig, da sie sonst später am Stock aus Teig fallen können oder verbrennen und bitter schmecken.
Der Teig sollte dann mindestens eine Stunde an einem warmen, nicht zugigen Ort ruhen.
Wenn das Feuer lodert, kann das Stockbrot gebacken werden.
Tipp: Dieses Mal hat Anna sogar zwei Tipps für euch. Nr. 1: Besonders gut schmeckt das Stockbrot, wenn man Lemon Curd dazu isst. ;)
Und Nr. 2: Falls noch Teig übrig ist, kann man ihn super am nächsten Tag in einer kleinen Kuchenform backen. Ein paar Mandeln oben drauf – fertig!
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