Alles aus der Kategorie: Plattdeutsches Zentrum

Fröhstück mit Goldrand

Unsere Autorin erzählt in ihrer neuen Kolumne vom Mittwochsfrühstück mit ihrer Mutter, über ein Generationenphänomen und das Lieblingsessen der Familie. Sie hat sogar das Rezept zum Nachkochen fotografiert. Probiert es doch mal bei einem Essen mit euren Nachbarn aus! Gesa überlegt nämlich auch das Frühstück um ein-zwei Gäste aus der Dorfgemeinschaft ihrer Mutter zu erweitern ...  
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Wat is dien Drift?

Was treibt dich an? Unter diesem Motto steht das Barcamp vom Plattdeutschen Zentrum Leck im März 2023. Autorin Gesa Retzlaff erklärt, was das überhaupt ist und worum es geht. Außerdem hat sie die Plattkenntnisse von ChatGPT auf die Probe gestellt... 
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„Dat Johr geiht to Enn …

Die To-do-Liste wird bei vielen von uns in der Vorweihnachtszeit nicht kürzer, sondern bis Heiligabend meist immer länger. Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck erzählt in ihrer neuen Kolumne mit welcher Strategie sie diesem Druck begegnet. Außerdem schaut sie demütig auf das vergangene Jahr zurück und berichtet vom besten Vorsatz, den sie jemals hatte. ... un de Lichten verbrennen, man de Tiet stickt en Licht an in di.“ Düsse Refrain vun dat so wunnerschöne Leed

Vunwegen Bregen …

Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um eine Sprache zu lernen? Und macht Plattdeutsch plietsch? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck in ihrer neuen Kolumne.
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Platt mit Plie

In ihrer neuen Kolumne macht sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck Gedanken über den richtigen Umgang mit der plattdeutschen Sprache, Kunstwörtern und berichtet von einem spannenden Kurzfilm-Projekt. Ik wull blots gau mal na en Spazeergang langs de wunnerschöne wiede Sandstrand vun St. Peter-Ording na de öffentliche Toilette in’t Wellenbad rin. Jüst dör de Döör dör gluupt mi en umbi een Meter grote Fischstäbchen vun en Pinnwand entgegen, ik kunn dor gor nich an vörbikieken.

Ik glööv, mien Hart kloppt sogor op Platt

„Gesa Retzlaff in’t Plattdüütsch-Zentrum, moin!“ So mell ik mi, wenn mi een op mien Arbeitssteed, in dat Zentrum för Nedderdüütsch för de Landsdeel Sleswig in Leck, anropen deit. Ik leev un arbeidt in Noordfreesland, de noord-westlichste Kreis vun Sleswig-Holsteen. Un dat do ik sowat vun geern! Ik kreeg mien Hartens-Steed in’t Plattdüütsch-Zentrum. Dor dörv ik mi nu för allens insetten, wat de plattdüütsche Spraak un Kultur in unse Region goot deiht: Kurse anschuven, Veranstalten un Projekten planen, veel nettwarken un Lüüd tosamenbringen.
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