Alles aus der Kategorie: Plattdeutsch
Spruchgut by Wilma
Frauke und Sonja kommen beide aus den Vierlanden, eine Kulturlandschaft, die im Südosten von Hamburg liegt. Plattdeutsch war in ihren Elternhäusern immer präsent. Ihr Wunsch ist es, diese Sprache wieder salonfähig zu machen. Seit 2016 besticken sie ihre Produkte mit euren Wünschen. Ihr wählt selber, welcher Spruch in welcher Farbe auf welches Produkt kommt. Label: Spruchgut by Wilma Inhaber:innen: Frauke Grube & Sonja Baumann Gründung: 2016 Das macht's besonders: „Meine Mutter
Wat is dien Drift?
Was treibt dich an? Unter diesem Motto steht das Barcamp vom Plattdeutschen Zentrum Leck im März 2023. Autorin Gesa Retzlaff erklärt, was das überhaupt ist und worum es geht. Außerdem hat sie die Plattkenntnisse von ChatGPT auf die Probe gestellt...
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„Dat Johr geiht to Enn …
Die To-do-Liste wird bei vielen von uns in der Vorweihnachtszeit nicht kürzer, sondern bis Heiligabend meist immer länger. Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck erzählt in ihrer neuen Kolumne mit welcher Strategie sie diesem Druck begegnet. Außerdem schaut sie demütig auf das vergangene Jahr zurück und berichtet vom besten Vorsatz, den sie jemals hatte. ... un de Lichten verbrennen, man de Tiet stickt en Licht an in di.“ Düsse Refrain vun dat so wunnerschöne Leed
Vunwegen Bregen …
Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um eine Sprache zu lernen? Und macht Plattdeutsch plietsch? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck in ihrer neuen Kolumne.
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Platt mit Plie
In ihrer neuen Kolumne macht sich Gesa vom Plattdeutschen Zentrum in Leck Gedanken über den richtigen Umgang mit der plattdeutschen Sprache, Kunstwörtern und berichtet von einem spannenden Kurzfilm-Projekt. Ik wull blots gau mal na en Spazeergang langs de wunnerschöne wiede Sandstrand vun St. Peter-Ording na de öffentliche Toilette in’t Wellenbad rin. Jüst dör de Döör dör gluupt mi en umbi een Meter grote Fischstäbchen vun en Pinnwand entgegen, ik kunn dor gor nich an vörbikieken.
Süße Grüße aus der Heimat
Der Arbeitsplatz von Andre Kleimann aus Niedersachsen gleicht einem riesigen Schokobrunnen. Er gießt Bio-Schokoladen per Hand und verziert sie mit den schönsten regionalen Wahrzeichen. Wenn die süße Verführung allgegenwertig ist, braucht man Disziplin und einen starken Willen. „Früher habe ich täglich von meiner Schokolade genascht. So ging das aber nicht weiter“, sagt Andre Kleimann (43) lachend und klopft sich auf den Bauch. Heute gibt der (schlanke) Harener der Verlockung nur noch einmal in der Woche